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QUO VADIS?

Gehen Ihre Interessen in der Position, in der Sie tätig sind, und Ihr Unternehmen, für das Sie arbeiten, in dieselbe Richtung?

QUO VADIS?

Quo vadis?

"Wohin gehst Du?" Führt Ihr Weg in die selbe Richtung, in die Ihr Unternehmen, in dem Sie arbeiten, geht? Oder anders rum: Folgt das Unternehmen genau den selben Zielen, die auch Ihnen im Leben wichtig sind?

Warum wir uns dieser Frage in einem eigenen Artikel widmen?

Weil wir erkennen, dass die Gründe für die steigernde Unzufriedenheit in Jobs und Karrierewegen oftmals auch darin liegen, dass eine große fehlende Zielkongruenz zwischen Mitarbeitern und dem Unternehmen, für welches man tätig ist, zu erkennen ist.

 

Gerade diese unterschiedlichen Zielrichtungen sind häufig Auslöser von Problemen innerhalb eines Unternehmens und Menschen, die darin arbeiten.

Zufriedenheit in Positionen zu finden und langfristig in einem Unternehmen glücklich zu werden, Bedarf erfahrungsgemäß einer intensiveren - als oftmals gedachten - Auseinandersetzung mit den eigenen persönlichen als auch beruflichen Zielen/Notwendigkeiten.

Findet dies nicht statt oder wird über einen längeren Zeitraum die so genannte Zielkongruenz zwischen Unternehmensausrichtung, Positionierung des Jobs und persönlicher Lebensziele des Mitarbeiters nicht erreichet, entsteht bei vielen eine in der Fachsprache langfristig oftmals verwendete kognitive Dissonanz.

Ein unangenehm empfundener Gefühlszustand beim Mitarbeiter, der sehr häufig Auslöser von Problemen ist. Problemen, wie die innere Kündigung, Demotivation, uVm.  

Also nachhaltig den richtigen Job für sich im "richtigen" Unternehmen bzw. der richtigen Position zu haben, ist oftmals - betrachtet man die Unterschiede an Zielen - eine Herausforderung, die, bei näherer Betrachtung, kaum zu 100 % in Einklaung zu bringen sein wird.

Das Positive daran? Erkennt man, dass eine fehlende Zielkongruenz zwischen Mitarbeiter, Position und Unternehmen in allen Zielen, die aufeinander wirken, nicht zu 100 % herstellbar wird sein können, kann ein neues Bewusstsein geschaffen werden, das nicht demotivierend wirkt sonden förderlich.

Wer erkennt, kann handeln. Oder wie ein Sprichwort sagt: "Erkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung".

Dazu unser Tipp:

Schaffen Sie sich ein Bewusstsein über die Vielfalten an Zielen und versuchen Sie auch vor einem gewählten Jobwechsel, oder auch wenn Sie sich gerade unglücklich in einer Position befinden, mehr über Ihre Ziele herauszufinden und gleichen Sie diese anschließend mit Unternehmenszielen bzw. Anforderungen an Ihre Position so gut wie möglich ab.

Unterscheiden Sie dabei:

  • Private Ziele (Familie, Studium, Freizeit, Weiterbildung)
  • Ganz persönliche Ziele (Führungskraft, Spezialist, etc.)
  • Übergeordnete Unternehmensziele (Vision, Mission)
  • Unternehmensziele (Budget, Strategie)
  • Operative Ziele (Maßnahmen, Abläufe, Prozesse)

Seien Sie sich schon im Vorfeld bewusst, welche Ziele voraussichtlich nie in Einklang zu bringen sein werden und schaffen Sie, wenn andere Ziele überwiegen, eine Akzeptanz dafür!

Ihr Team von

Schultes & Partner ©

(* Mitarbeiter bezieht sich auf Frauen und Männer gleichermaßen.)

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